Säen, großziehen, ernten
Warum Gehorsam nicht immer sinnvoll ist, z.B. beim Wettlauf zum Südpol, und Humor bei der Partnerwahl eine nicht zu toppende Rolle spielt, dass Arbeit zwar mühsam ist, nicht zu arbeiten aber die Hölle – das und viel mehr wurde einem gespannten Publikum bei der Präsentation ausgewählter Seminararbeiten vorgetragen.
Elisa Schötz, Antonia Mark, Christina Brida, Tim Kanis und Hannah Kuhn präsentierten die Früchte ihrer ersten wissenschaftlichen Arbeit, Pflichtprogramm der 13. Klasse. Der Begriff Früchte ist hier übrigens richtig am Platze, so erklärte die Moderatorin des Abends Daniela Strümpler: Im Wort „Seminar“ steckt der Samen, das Säen. So ist ein Seminar gleichsam eine Pflanzschule und mit den entstehenden Arbeiten entwickeln sich auch die Gärtner*innen immer weiter.
Die 12. Klassen, die sich schon bald ins neue Seminar einwählen werden, spendeten ihren Vorgängern gebührend Beifall.
